Aufräumen zum Jahresende

Lesen.

Lesen.

Lesen.

Und schreiben, ab und zu auch mal schreiben, viel zu wenig, natürlich. Aber wie denn auch, wenn da so viel zu lesen ist! Ich arbeitete in den letzten Tagen die übers Jahr gesammelten bookmarks ab, überrascht davon, wie viele es dann am Ende doch waren. Und es landeten ohne Übertreibung 20 neue Seiten im Feedreader, na toll. Aber eben: toll sind sie, die meisten dieser Seiten und Texte. Deswegen jetzt hier das grosse Ausmisten zum Jahresende. Die Blogroll bedurfte schon längst der Überarbeitung bzw. Ergänzung, ein paar klitzekleine Erläuterungen dazu gibt es im nächsten Beitrag (wenn alles klappt, kommen noch zwei Texte in diesem Jahr – und dann?)

Dazugekommen sind: Die schon längst überfällige tikerscherk, Andrej Holms Gentrification Blog, den ich einfach vergessen hatte in die Blogroll zu packen, ebenso übersehen beim Einrichten der Blogroll: Andreas Glumms Zweitpräsenz, der Nachtwächter mit seinen oft kurzen und doch so treffenden Gedanken, Amanda Palmer mit ihren meist eher langen Gedanken, die Sammlung von reportagen.fm und waahr samt Archiv – weil es einfach gute Texte sind. Genau wie die folgenden:

  • Begleitschreiben: Grindelwald. Lang. Brutal. Traurig. Grausam. Toll.
  • [aʊχ das nɔχ] Misanthrope: Heute wird abgerechnet. Die Hosen, Düsseldorf und die Kanzlerin. Und was das alles nicht mit Punk zu tun hat.
  • moeffju.net: Eskapismus. Aus der Serie „Ich kenn das verdammte Problem, aber muss mich erst noch durch diese ganzen Katzenbilder durchklicken….“ Oder so ähnlich.
  • Und wo wir schon dabei sind: Tanos Katzentisch – Geschichten und Bilder aus der guten, alten, wilden Westberliner Zeit, zwei Teile. Ich frag mich, warum ich überhaupt angefangen habe, diesen einen Text zu schreiben. Da kann ich nun wirklich nicht mithalten, Bommi Baumann my ass!