Nachgereicht: Expeditionsbilder

Nun, das Zeichen kam nicht, dafür soeben die Absage für die Wohnung, die ich wirklich gerne bezogen hätte. Immerhin hat sich dadurch der Titel des letzten Beitrags bewahrheitet.

Mit den Bildern, die auf den Erkundungstouren entstanden sind, bin ich auch nicht wirklich zufrieden, aber was solls: ich nehme, was ich bekomme; das sollte ich mir generell zum Motto machen (und darauf hoffen, dass ich überhaupt etwas bekomme).

Zuerst ein Nachtrag zu dem letzten Bilder-Posting – noch einmal Daily Smile:

Street Art Daily Smile: Paste up eines Fallschirmspringers in Häftlingskleidung mit einem karierten Fallschirm

Auf einer Expedition sind Wegweiser immer gerne gesehen:

Ein auf eine Matratze gemalter Wegweiser auf einer Brücke in Kreuzberg

 

Ansonsten steht auf Hauswänden auch oft, wo es langgeht und was gerade angesagt ist:

Schriftzug an einer Häuserwand: Revolution ist die einzige Lösung

Schriftzug an einer Hauswand, oben unter dem Dach: Rotfront

Graffiti an einem verrammelten Ladenfenster: We fucken love the Crisis. - Greece

An anderen Wänden gibt es Kunst statt Text:

Street Art an einer Hofeinfahrt: Eine Frau mit Basecap, Sonnenbrille und Dreieckstuch vor dem Mund, auf Rollschuhen

Wandbild an einer Brandmauer mit weisser Farbe: Silhouette einer Frau, die ein Baby in der Hand hält

Diverse Graffitti an einem Haus/Geschäftseingang, unter anderem auch ein Wasserhahn, aus dem Wasser läuft

Und manchmal sind sie auch einfach nur so für sich allein schön, die Wände, mit etwas Grünzeug garniert:

Rückseite eines Wohnhauses, komplett eingewachsen und grün, die schmale Seite des Hauses ist blau, davor eine Brachfläche

Wobei: Schönheit kann natürlich auch rau sein…

Eine Hausfassade an einer breiten Strasse, die unteren Fenster sind mit Holz vernagelt, über die Hausfront ein Graffiti mit einem eher abstrakten Gesicht und dem Schriftzug "Schönheit ist rauh"

Zum Schluss: Hier hätte es sein können…

Ein Mülleimer mit mehren Aufklebern amn einem Kanal, im Hintergrund eine Brücke