(06.12.15)
Monate inzwischen gearbeitet,
in allen Positionen.
Allen.
Trotz der kurzen Zeit
(&mit Berlinjahrzehnten auf dem Buckel,
traurig, aber wahr. &gar nicht traurig, eigentlich!) –
Alles schon gesehen.
Alles.
Doch nie wirklich aufgetaut.
Spass gehabt: sicherlich!
Fast alle Genres und Publikümer durch.
Nette&grossartige&überraschende Begegnungen
und versoffene Morgene,
mit Sternchen, die viel mehr brodeln als man denkt,
alten Punkrockern aus dem letzten Jahrtausend
&dem ganzen Rest: artertracks haben auch schon gedreht.
Aber: Das Eis knirschte nur, brach nicht.
Und sowieso: Ich tanze nicht!
Nie!
Unerwartet dann, nach grandiosen elf Tagen;
bei den Punkrockboys (in ihren Feinrippunterhemden)
(nicht beabsichtigt, aber passend wie Arsch auf Eimer –
wie die Punkrockboys auf die Bullen): Der Durchbruch.
Und ich tanzte.
Zuhause, nach der langen Nacht, zum runterfahren
(&weil ich bei der Recherche zum nun toten Stonetemplepilotssänger drauf kam,
auf diese eine tolle 90er Playlist, achwasbinichalt):
Erst das Creep-Cover von Eliza Dolittle – unbedingt & nur mit Kopfhörern natürlich!
Dann doch noch mal das Original, das letzte aufputschende Aufbäumen.
Und schliesslich pünktlich zum Sonnenaufgang total fertig ins Bett fallen.
Yeah!
Frohes Neues Dir! ich würd gern wieder mehr von Dir lesen in 2016 (für den Fall, dass ich einen Wunsch frei hätte).
Ich hoffe es geht Dir gut!